Angebotsplanung im ÖPNV

 

Die Angebotsplanung im ÖPNV obliegt häufig den Aufgabenträgern. Es gibt aber auch gute Gründe für Verkehrsunternehmen, dieses Thema intensiv zu bearbeiten. Für eigenwirtschaftliche Verkehre liegt die Planungshoheit ganz beim Verkehrsunternehmen. Genehmigungswettbewerbe und funktionale Ausschreibungen erfordern von den teilnehmenden Unternehmen die Ausarbeitung eines eigenen Fahrplans. Und schließlich können Verkehrsunternehmen über Optimierungskonzepte (z.B. Schülerverkehrsoptimierungen) den Produktionsaufwand entscheidend senken.

Die Angebotsplanung sollte dabei nicht nur die losgelöste Netzplanung und Fahrplanerstellung umfassen, sondern die davon unmittelbar beeinflusste Produktionsplanung (Umlauf- und Dienstplanung) berücksichtigen. So können ineffiziente Lösungen, die im Produktionsprozess großen Aufwand verursachen, vermieden werden.

Das Angebot von MIND THE GAP umfasst maßgeschneiderte Lösungen für genau diese Anforderungen. Für die Fahr-, Umlauf- und Dienstplanung wird das Programmsystem IVU.plan genutzt, das auch über entsprechende Optimierungstools verfügt. Die Zusammenarbeit kann dabei sowohl kurzzeitig (z.B. für konzeptionelle Untersuchungen), als auch längerfristig gestaltet sein.